An die Feuerwehr: Übergabe modernster Technik und Ausrüstung - Oberösterreich

2022-10-02 09:24:28 By : Mr. Kent Wong

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Für noch mehr Sicherheit zu Land, zu Wasser und in der Luft: Landeshauptmann Thomas Stelzer und Feuerwehr-Landesrätin Michaela Langer-Weninger haben moderne Einsatzfahrzeuge und Ausrüstung an die Feuerwehr übergeben. OÖ. Vom Arbeitsboot über Drohnen, bis hin zum Wechselladekranfahrzeug und Tunnel-Rüstlöschfahrzeug. Insgesamt 13 verschiedene Einsatzfahrzeuge und -geräte wurden an 35 Feuerwehrstützpunkte in ganz Oberösterreich übergeben. Landeshauptmann Thomas Stelzer und Feuerwehr-Landesrätin Michaela Langer-Weninger betonten:

„Unsere 95.000 Floriani sind immer da, wenn wir sie brauchen. Sie sorgen für Sicherheit zu Land, zu Wasser und zu Luft. Dafür gebührt ihnen nicht nur unser Respekt und Dank, sondern auch unsere breite Unterstützung. Für das Land OÖ ist es daher selbstverständlich, die Anschaffung modernster Technik und Ausrüstung zu fördern. Jeder Euro an Investition in unsere Feuerwehren ist eine Investition in unsere Sicherheit.“

In Summe wurden Geräte mit einem Investitionswert von 3,84 Millionen Euro an Feuerwehren aus allen Teilen Oberösterreichs übergeben. Die Verteilung auf die Standorte erfolgt nach dem Konzept des Stützpunktwesens.

Die vergangenen Jahre haben verdeutlicht, dass die Feuerwehren nicht nur mit regionalen, sondern immer häufiger auch mit überregionalen Einsätzen (Unwetterkatastrophen, Pandemie, Waldbrände) konfrontiert sind. „Wenn jede Sekunde zählt – ob nun in der Gemeinde, im Bezirk oder auch über die Landesgrenze hinweg – sind unsere Katastrophenschützer Nr. 1 rasch vor Ort um zu helfen. Diese schnelle Einsatzfähigkeit wird durch das vom Oö. Landesfeuerverband erarbeitete Konzept des Stützpunktwesens sichergestellt“, so Langer-Weninger.

Das OÖ Stützpunktwesen wird ständig erweitert und angepasst. Ziel ist die Stützpunktfahrzeuge so zu verteilen, dass jeder Einsatzort zeitnah zu erreichen ist. Eine besondere Neuerung ist die Anschaffung von Drohnen. „In Oberösterreich erhält jeder Bezirk einen Drohnenstützpunkt. Mit dieser Technologie, die sich bereits in vielen Fällen bewährt hat, können Brände, vor allem im schwer zugänglichen Gelände, schneller und präziser gelöscht werden. Gleichzeitig werden die Gefahren für die Einsatzmannschaft minimiert“, so Stelzer und  Langer-Weninger.

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