Dies meldet Ukrinform unter Berufung auf den Bericht der Speziellen OSZE-Beobachtermission.

Die OSZE-Patrouille ist zum Bergwerk Showtnewa angekommen, wo das Überwachungssystem der OSZE- Sonderbeobachtermission aufgestellt wurde. Sie sollte die ausgefallene Kamera reparieren. Während der Wartung bemerkten die Beobachter am Gehäuse auf der Vorder- und Rückseite einer der Kameras eine Öffnung.

 „Nach Schätzungen entstand sie durch den jüngsten Kugeleinschlag“, heißt es.

Die Beobachter ersetzten die beschädigte Kamera. Sie werden weitere Analyse durchführen. Die OSZE macht deutlich, dass das Interesse an dieser Kamera seitens der bewaffneten Formierungen auch früher zu verzeichnen war.

Wie die Agentur berichtete, haben die Besatzer am Sonntag die Stellungen der Streitkräfte der Ukraine fünf Mal beschossen.

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