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An 110 Orten in der Stadt Zürich machen sich Bauarbeiter dieses Jahr am Strassenbelag zu schaffen. Diese Zahl liegt im langjährigen Mittel; in 30 Fällen handelt es sich nur um kleine Anpassungen, sei es, einen Trottoir-Randstein für Velofahrende abzuflachen, sei es, dass eine Haltestellenkante erhöht wird. Doch zwei Projekte haben es in sich, wie Simone Rangosch, Direktorin des Tiefbauamts, am Dienstag anlässlich der Jahresmedienkonferenz sagte: «Sie haben grosse Auswirkungen auf die ganze Stadt.» Und zwar demnächst.

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Die Stadtzürcher Stimmbevölkerung sagt deutlich Ja zu den zwei Richtplänen. Die unterlegenen Bürgerlich fordern «Demut» bei der Umsetzung.

Die Stimmbevölkerung hat beiden Richtplänen, welche die Stadt die nächsten Jahre prägen wird, zugestimmt. Der Verkehr war etwas umstrittener.

Die Stadtzürcher Stimmberechtigten wollen die unterirdische Veloverbindung. Bereits 2022 soll es mit den Bauarbeiten losgehen.