Flexibler und zukunftssicherer – BESONDERE Sicherheitskontrollen und die Notwendigkeit zur ständigen Weiterentwicklung der Fördertechnik | Fachartikel | Technische Logistik - Hebezeuge

2021-11-29 08:22:37 By : Mr. Ayuntou Sh

Für die korrekte bzw. bestimmungsgemäße Darstellung der Website aktivieren Sie bitte Java Script in Ihren Browsereinstellungen. <>

Angesichts des wieder anziehenden Flugverkehrs suchen nun auch Flughäfen und Fluggesellschaften nach Wegen, das Vertrauen ihrer Passagiere zurückzugewinnen, indem sie ihnen unter anderem ein komfortables und angenehmes Erlebnis bieten und ein Höchstmaß an Sicherheit bei jedem Schritt des Fluges gewährleisten Flughafen. Die Sicherheitskontrollen sind nach einer möglichen Gepäckaufgabe das nächste Kernelement der Reise des Passagiers durch einen Flughafen und sollten daher keine Ausnahme von dieser Regel darstellen.

Die Sicherheitskontrollen am Flughafen sind den meisten Reisenden als stressiger und mühsamer Prozess bekannt, bevor sie ihr Gate erreichen. Traditionell waren die Checkpoints meist mit einfachen Systemen ausgestattet, die auf manuelle Tätigkeiten angewiesen waren, wie das Schieben von Gepäck oder das Stapeln von Tabletts durch Mitarbeiter und Passagiere. In der Folge wurde der Kontrollprozess durch zahlreiche Engpässe schnell ausgebremst und lange Warteschlangen wurden charakteristisch für den Sicherheitsbereich vieler Flughäfen.

Die Einführung automatischer Kontrollspuren in den letzten zehn Jahren hat den Kontrollprozess erheblich verbessert, da Handgepäckstücke mit Hilfe von angetriebenen Förderbändern automatisch vom Anfang der Spur zum Ende und zurück bewegt wurden. Im Laufe der Jahre wurde diese Technologie weiterentwickelt, um Passagieren und Personal verbesserte Funktionalitäten wie parallele Umleitung, automatische Umleitung und Stapelung von Tabletts usw. zu bieten. Die „PAX Advanced“-Bahn von Vanderlande ist ein hervorragendes Beispiel für diese Technologie. Das vollmodulare Gleis kann an unterschiedliche Anforderungen an Kapazität, Design und Platzangebot angepasst werden. „PAX Advanced“ wurde erstmals 2014 eingeführt und im Laufe der Jahre zahlreichen Upgrades unterzogen und in jüngster Zeit weiterentwickelt, um Flughäfen eine höhere Durchsatzkapazität zu bieten und die Integration moderner Röntgentechnik zu ermöglichen.

Die Kontrollspuren sind nicht der einzige Teil des Kontrollpunkts, der sich in den letzten Jahren rasant entwickelt hat. Eine andere Technologie hat viel Aufmerksamkeit von Flughäfen und Aufsichtsbehörden auf der ganzen Welt erhalten: CT-Scanner. Die aus dem medizinischen Bereich stammenden Computertomographen wurden an die Anforderungen der Passagierkontrollen angepasst. Dank ihrer Erkennungsfähigkeit und der Qualität der 3D-Röntgenbilder ermöglichen CT-Scanner den Passagieren, Flüssigkeiten und elektronische Geräte in der Tasche zu lassen, was die Effizienz am Checkpoint erhöht.

CT-Scanner bringen Flughafenbetreibern zwar zahlreiche Vorteile, bergen aber auch Herausforderungen. Im Vergleich zu den herkömmlichen Röntgengeräten, die derzeit an den meisten Flughäfen im Einsatz sind, sind sie mit höheren Investitions- und Wartungskosten verbunden. Zudem benötigen die CT-Geräte mehr Platz, was an Kontrollpunkten mit begrenztem Platzangebot in der Regel zu kürzeren Kontrollspuren und damit zu einem geringeren Durchsatz führt. Die Komplexität der 3D-Bilder von CT-Scannern führt auch dazu, dass die Bildanalyse oft länger dauert.

Um diese Herausforderungen zu meistern und eine optimale Leistung am gesamten Kontrollpunkt zu gewährleisten, müssen die CT-Scanner mit den richtigen Hardware- und Softwarelösungen integriert werden. Dafür hat Vanderlande den „PAX MX2“ entwickelt – eine zweispurige Lösung, die einen schnelleren Kontrollprozess ermöglicht, die Gesamtfläche des Kontrollpunkts reduziert und das notwendige Equipment optimiert. Dank ihres einzigartigen Designs ermöglicht die „PAX MX2“ den Fahrgästen die Aufgabe – und die Rückfahrt auf beiden Seiten der Kontrollspur und bietet letztendlich eine ähnliche Effizienz wie zwei konventionelle Bahnen, jedoch mit weniger Personal und einer deutlich weniger Geräte.

Die Art und Weise, wie der Passagier mit einem „PAX MX2“-System einen Checkpoint passiert, ähnelt dem, den er bereits von anderen konventionellen Lösungen kennt: Zunächst verstaut er sein Handgepäck in dafür vorgesehenen Behältern – ohne Flüssigkeiten oder elektronische Geräte zu entnehmen - und geht dann durch den Bodyscanner und holt seine Sachen am anderen Ende der Fahrspur ab oder wird von einem Mitarbeiter zur Nachkontrolle aufgefordert. Mit „PAX MX2“ wurde das Gesamtsystem so konzipiert, dass es Reisenden eine ergonomische und intuitive Lösung bietet, von der Bereitstellung der Gebinde in Hüfthöhe im Auslieferungsbereich bis hin zur automatischen Stapelung und Rückgabe der Leergebinde am Ende der Spur. Das intelligente Sortierprogramm der Kontrollgasse sorgt zudem dafür, dass die Trays auf der gleichen Seite ausgeworfen werden, auf der sie ursprünglich gebucht wurden, um auch hier einen einfachen und reibungslosen Rücklaufprozess zu gewährleisten.

Die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter werden verbessert, da „PAX MX2“ so konzipiert wurde, dass die Zahl der manuellen Tätigkeiten reduziert wird. Die Mitarbeiter, die eine Nachkontrolle durchführen, müssen die Behälter nicht mehr auf den Nachkontrolltisch heben, sondern können sie einfach darüber schieben. Leere Trays werden dank des intelligenten Kamerasystems und des Tray-Return-Systems automatisch gestapelt und an den Anfang der Bahn zurückgeführt. Der vielleicht vorteilhafteste Aspekt der „PAX MX2“-Lösung für Mitarbeiter ist die Integration der Remote-Screening-Software „PAX Multiplex“ von Vanderlande. Durch die Zentralisierung des Bildanalyseprozesses ermöglicht die Software den Mitarbeitern, ihre Arbeit abseits des Kontrollpunkts und der damit verbundenen Ablenkungen zu erledigen.

Auch Flughafenbetreiber können von der Kombination aus „PAX MX2“ und „PAX Multiplex“ profitieren. Durch die Verdoppelung der Kapazität im Ein- und Rückgabebereich ermöglicht die Doppelspur eine optimale Nutzung des CT-Scanners und kann die Anzahl der benötigten Geräte für den gesamten Checkpoint je nach lokalen Anforderungen um die Hälfte reduzieren.

Softwareseitig sorgt „PAX Multiplex“ für optimale Effizienz, da Mitarbeiter die Screening-Aufgaben für die Kontrollgassen flexibel übernehmen können, was den Durchsatz in Spitzenzeiten direkt erhöht. Bei weniger Verkehr kann ein Mitarbeiter die Bilder mehrerer Fahrspuren auswerten, so dass die Anzahl der eingesetzten Mitarbeiter nach Bedarf gewählt werden kann.

Das Systemdesign von „PAX MX2“ in Verbindung mit der Flexibilität, die die Software zur parallelen Bildanalyse bietet, kann somit zu einer besseren Nutzung der Personalressourcen und einer Reduzierung der Betriebskosten beitragen.

Um die Effizienz und das Fahrgasterlebnis weiter zu verbessern, können die Kontrollspuren mit dem „PAX Divest Assistant“ von Vanderlande erweitert werden. Diese neue Self-Service-Lösung ermöglicht es den Passagieren, ihr Handgepäck ohne die Hilfe eines Mitarbeiters vor Ort einzuchecken. Erreicht ein Fahrgast einen freien Abgabepunkt, wird automatisch ein Anleitungsvideo auf Augenhöhe abgespielt. Das Video kann an die Anforderungen des Flughafens angepasst werden und informiert über den Gepäck-Check-in-Prozess, wie zum Beispiel das Ausziehen der Jacke. Die benutzerfreundliche Oberfläche kann sowohl als Erinnerung für erfahrene Passagiere als auch als hilfreiche Unterstützung für Gelegenheitsreisende dienen.

Obwohl der „PAX-Divest Assistant“ auf jeder Piste die Anwesenheit eines Mitarbeiters im Check-in-Bereich überflüssig macht, ist davon auszugehen, dass einige Passagiere weitere Unterstützung benötigen. In diesen Fällen werden Passagiere aufgefordert, mit der Hand vor einem Sensor zu winken und so um Hilfe zu bitten. Je nach der vom Flughafen gewählten Methode kann der Passagier dann per Videoanruf oder mithilfe eines lokalen Roaming-Agenten vor Ort mit einem Remote-Agenten verbunden werden.

Die Self-Service-Lösung von Vanderlande bietet Flughäfen mehr Flexibilität beim Einsatz ihrer Mitarbeiter und trägt dazu bei, dass Mitarbeiter eine sicherere und angenehmere Arbeitsumgebung vorfinden. Da Reisende am Flughafen immer mehr Self-Service-Optionen erwarten, kann sich die Einführung dieser Innovation am Checkpoint auch positiv auf ihr Gesamterlebnis auswirken.

Technologien entwickeln sich ständig weiter, aber wenn Innovationen ihren Weg in die Sicherheitskontrollen von Flughäfen finden, sollten sie immer mit Blick auf ihre Auswirkungen auf den gesamten Kontrollpunkt eingeführt werden. Sicherheitskontrollpunkte sind komplexe Puzzles, bei denen jedes Teil für optimale Effizienz und Leistung, ein verbessertes Fahrgasterlebnis und ein hohes Maß an Sicherheit aufeinander angewiesen ist.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass es für Sicherheitskontrollen an Flughäfen keine Universallösung gibt, aber die Integration intelligenter und modularer Hard- und Softwarelösungen wie der „PAX-Suite“ von Vanderlande kann dazu beitragen, die heutigen Checkpoints flexibler und zukunftsfähiger zu machen. nachweisen.

d-education, EUROEXPO, HUSS-MEDIEN, Huss Immobilien, HUSS-VERLAG, LEG - Logistikmessen

Publikationen und Angebote der HUSS Unternehmensgruppe

VISION Mobilität, Taxi heute, PROFI-Werkstatt, Van-Trends, Fahrzeugüberwachung

Zeitungstransport, VISION Transport, On the Road, Fahrerjahrbuch, nfz-messe.com, Berufskraftfahrer-App

Busplaner, Sonderausgabe Tourismus, Busreisen, Gruppenhandbuch

ep ELEKTROPRAKTIKER, Moderne Gebäudetechnik, Bau-Ing. (BIM), Immobilien mieten & verwalten, Immobilienwirtschaft, ep Learning & Fähigkeit, vorbeugender Brandschutz, ep INSTROM, Elektriker-App

Arbeits- und Arbeitsrecht, Fachkommentar zum Transportrecht

LOGISTIK HEUTE, Logistikimmobilien, Software in der Logistik, LOGISTRA, LogiMAT Daily, Technische Logistik (Aufzüge und Förderer), BEST PROJECTS Neubauführer, Retrofit & Wartung

Auszeichnungen, Konferenzen, Messen & Events

BESTE LOGISTIKMARKE, BESTE WERKSTATTMARKE (BPWM), BEST AUTOHOF, Building Life - The BIM Congress, Busplaner INNOVATION DES JAHRES, LOGISTRA Best Practice, DEUTSCHER TGA AWARD, BEST OF mobility

European Transport Award for Sustainability (ETPN), International busplaner Sustainability Award (IBNP), Arbeitsrechtskongress, LOGISTCS DIGITAL CONFERENCE! (LDC!), E-Planner Award

EXCHAiNGE - The Supply Chainers' Community, LOGISTIK HEUTE Forum, Young Professionals Day SCM, Supply Chain Award, Taxi of the Year, TradeWorld, LogiMAT, LogiMAT China, VISION mobility THINK TANK, INTERNATIONAL CARGOBIKE OF THE YEAR