(16.10.2018) Damit Fenster auch selbstständig potenzielle Einbrecher abschrecken können, hat Rehau das Einbruchschutzsystem Smart Guard entwickelt. Es ist in drei verschiedenen Ausbaustufen erhältlich.

Sicherheit gegen Einbruch ist seit jeher eine wesentliche Anforderung von Menschen und Organisationen. Wo früher dick hohe Mauern standen, sollen jetzt Alarmanlagen vor Einbrüchen schützen. Das Problem: Wenn sie Alarm schlagen, ist der Schaden meist schon eingetreten. Das soll sich mit Smart Guard ändern. Es verfügt über einen Erkennungssensor, der potenzielle Eindringlinge registriert. Optische und akustische Alarmmodule signalisieren dem Täter dann sofort, dass er nicht einmal einen Einbruchsversuch unternehmen muss. Das Rehau-System will also abschrecken, bevor ein Schaden überhaupt entstehen kann.

Das zentrale Smart Guard-Modul wird in den oberen Rahmen der Fenster-, Balkon- oder Terrassentür eingebaut. Die Bezüge sind in den Farben Weiß, Anthrazit, Braun und Karamell erhältlich. Das System ist funk- und batteriebetrieben. Das Modul eignet sich daher nicht nur für Neubauten, sondern auch für die Renovierung oder Nachrüstung bestehender Geneo- oder Synego-Fenster.

Das System ist in drei Ausbaustufen erhältlich und kann an individuelle Sicherheitsbedürfnisse angepasst werden – je nachdem, ob der Fokus auf einfacher Handhabung oder vollständiger Smart Home-Integration liegt.

Mit einer mediola Box (Rehau Edition) als Smart Home Center setzt Rehau auf ein offenes Funkprotokoll, das mit zahlreichen Herstellern und Systemen kompatibel ist. Das Smart Guard System Connect wird über eine App gesteuert und konfiguriert.

Weitere Informationen zum Einbruchschutzsystem Smart Guard können per E-Mail bei Rehau angefordert werden.

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